Malediven-Islands

Informationen und Reiseberichte zu den Inseln der Malediven!

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Fakten

Angaga ist eine Insel zum Entspannen und Erholen, daher wird auf Animation
und Unterhaltung meist verzichtet...

Reiseberichte - November 2007 - Haa Alif Atoll, Resort „Alidhoo

Liebe Malediven-Urlauber,
wer schnell einen Überblick haben möchte geht gleich zum Fazit ganz unten, wer die Details lesen will kann sich an den Kategorien orientieren. Viel Spaß auf den Malediven.

Transfer:

Gestern sind wir von den Malediven ins kalte Deutschland zurück gekommen. Für alle, deren Urlaub dieses Jahr noch bevor steht, ist hier unserer Bericht über Alidhoo im Haa Alif Atoll. Wir hatten die Reise über L´tur last minute gebucht und sind mit Emirates über Dubai nach Male geflogen. Die Anreise war ein kleiner Horrortrip, da wir über 24 Stunden unterwegs waren. Last minute bedeutet halt manchmal solche Dinge mit in Kauf zu nehmen. Wir hatten 11 Stunden Stop-Over in Dubai, wo wir morgens früh um 6:00 gelandet sind. Um den Tag sinnvoll zu nutzen sind wir mit dem Bus in die Stadt gefahren (Nummer 409 glaube ich) was vom Flughafen aus einfach zu bewerkstelligen ist und nur 1 Dollar kostet (3 Dirham). Am Spätnachmittag sollte es dann weiter nach Male gehen. Wir mussten aber leider feststellen, dass wir noch eine Zwischenlandung in Colombo hatten, die nicht in unseren Reiseunterlagen stand. Somit kamen wir erst um Mitternacht in Male an und mussten dann hier noch mal 2 Stunden auf unseren nächsten Flug warten, der uns um 3:00 nach Hanimadhoo brachte. Von dort waren es nur 15 min. mit dem Speedboot durch die Nacht zur Insel. Spannend war die Fahrt mit Höchstgeschwindigkeit insofern, da wir ohne Licht fuhren und nie wussten, ob etwas, wie Treibholz im Weg lag…
Auf dem Rückflug hätten wir 7 Stunden am Flughafen Male gesessen, wenn wir uns nicht selbst darum gekümmert hätten, dass wir einen späteren Transfer-Flug von Hanimadhoo nach Male bekommen. Da dies zum Glück geklappt hat, verlief die Rückreise optimal und ohne unnötige Wartezeiten.

Ankunft Insel:

In Male wurden wir bereits von einem Mitarbeiter des Resorts empfangen und vom International-Airport zum Domestic-Airport gebracht. Auf Hanimadhoo wurden wir ebenfalls sehr freundlich von „unserem Butler" - wie er sich vorstellte - empfangen. Er hat uns auf dem Speedboot begleitet, den Koffertransfer aufs Zimmer koordiniert usw. Als er uns um 4 Uhr Morgens noch die Beach-Villa erklären wollte haben wir dankend abgelehnt und ihn gebeten dies erst am nächsten Tag zu machen. Allerdings ist unser Butler erst bei der Abreise wieder in Erscheinung getreten. Der Butler ist kein Muss, man kann ihn aber buchen. Aber, es lässt sich denken, nichts ist umsonst.

Die Bungalows:

Es gibt Beach-Villen und Wasserbungalows. Die Ausstattung ist sehr schön und auf exklusiv getrimmt. Da das Resort erst im Juli 07 eröffnet hatte ist alles noch sehr neu, aber man merkt schon jetzt, dass das Salzwasser und die Salzluft an den Materialien nagen. Gäste, die im Wasserbungalow übernachtet haben, teilten uns mit, dass bei ihnen schon Wasser durch das Dach eingedrungen sein musste, da das Holz stellenweise aufgeweicht war und die Bilder an der Wand Wellen schlagen. Nichts desto trotz – alles in allem sind die Bungalows sehr schön gestaltet. Jacuzzi auf der Terrasse, TV, DVD-Player, Espressomaschine, Minibar, Klimaanlage, Safe etc. Tolles Bad mit Außendusche mit drei Duschen und alles sehr geräumig aufgeteilt. Ameisen im Außenbereich sind allerdings in Kauf zu nehmen, aber so ist nun mal die Natur. Wir empfanden dies nicht als schlimm. Im Bungalow waren etliche Glühbirnen defekt, die auf unseren Wunsch ausgetauscht wurden. Viel schlimmer war jedoch, dass in den Schränken die Stromkabel für die Innenbeleuchtung frei und unisoliert herumhingen und sich meine Partnerin beim Einräumen einen Stromschlag holte (sie lebt zum Glück noch). Bei der „Reparatur" wurde kurzerhand das Kabel gekappt und Tape herum gewickelt anstatt eine Lampe zu installieren. Somit wird weiterhin Dunkelheit im Schrankinneren herrschen.

Die Restaurants:

Es gibt das Village-Restaurant (Buffet) und das Wave-Restaurant (a la carte Menü). Das Village wird als Hauptrestaurant gesehen, wobei das schönere und elegantere Restaurant das Wave ist. Im Villlage wird das Frühstück eingenommen was insofern schade ist, da es im Innern der Insel liegt und keine Sicht auf das Meer bietet. Das Wave liegt mit seiner angeschlossenen Poollandschaft und der großzügigen Bar direkt am Strandbereich und mit Blick auf das Meer.
Die Qualität des Frühstückbuffets: es ist o.k. Wir haben meistens Früchte und Birchermüsli gegessen, uns Sandwiches gemacht, Omeletts zubereiten lassen oder uns an den vielen Süßstückchen bedient. Nur einmal habe ich morgens auch indische Curry-Gerichte gegessen und auch das war sehr gut, ist aber halt nicht jedermanns Sache morgens gleich warm zu essen. Leider gab es nie frisch gepresste Säfte, nur verwässerte Konzentrate.
Die Qualität des Abendbuffets im Village: ebenfalls o.k. Nachteil bei Buffets generell: das Essen steht in Wasserbädern und köchelt vor sich hin. Das Essen wird somit leider mit der Zeit matschig. Für die lokalen Curry-Gerichte ist das allerdings nicht schlimm. Dennoch, wir können nicht so viel über das Essen im Village sagen, da wir nur einmal dort gegessen haben – warum? Später. Das Essen im Waves wird als 4-Gänge Menü serviert. Man kann bei Vor-, Haupt- und Nachspeisen immer aus 3-4 verschiedenen Gerichten wählen zzgl. Suppe. Auch wenn auf den ersten Eindruck das Essen sehr übersichtlich auf den Tellern aussieht – wir sind immer satt ins Bett gefallen, was wir anfangs auch nicht gedacht hätten. Wir haben meistens Fisch-Gerichte gegessen und wurden hierbei eigentlich nie enttäuscht. Nur von den Fleischgerichten sollte man die Hände lassen. Die Ente ist Leder – wahrscheinlich aufgrund der langen Flugzeit zu den Malediven, das Steak- Schuhsohle, „medium" klappt nicht. Leider hat sich die Menükarte nach acht Tagen in Teilen wiederholt was uns unverständlich ist. Ein Koch, der angeblich bereits weltweit in gehobenen Hotels gekocht haben soll, sollte mehr Gerichte kennen als die gebotenen. Wir hatten immer eine Flasche Wein zum Essen (von offenen Weinen raten wir ab, da kommt die Flasche wesentlich günstiger). Preislich kann man hier ab 30 Dollar, nach oben offen, wählen. Wir hatten Weißweine aus Chile, Neuseeland und Spanien zwischen 30 und 40 Dollar und waren damit sehr zufrieden. Die Weinkarte ist sehr gut sortiert. Die Atmosphäre im Wave ist sehr angenehm und auch der Service ist dort gut. Zwar merkt man den jüngeren Kellnern noch ihre Unsicherheiten an, aber das hat auch seinen Charme, wie wir finden. ACHTUNG: man bezahlt im Wave 10 Dollar p.P. Aufpreis. Zum Trinkwasser: 2 große Flaschen stehen abends immer kostenlos auf dem Zimmer und während des Essens ist Wasser ebenfalls kostenlos.

Strand:

Was in den Internet-Foren immer wieder auftaucht ist der fehlende Strand auf Alidhoo. Der Strand, der vorhanden ist, ist zurzeit direkt vor der Poollandschaft und in unmittelbarer Nähe zu den dortigen Wasserbungalows. Leider nehmen diese einem die Sicht auf das Meer, da sie direkt an den Strand anschließen. Wir können zwar verstehen, dass der Bau der Bungalows weiter raus ins Meer aufgrund der Tiefe schwer möglich ist, aber damit hat sich die Keels-Hotelgruppe selbst in den Finger geschnitten. Die Bungalows stehen den Gästen direkt im Weg und verhindern den Zugang ins Wasser. Schlimmer ist jedoch, dass der Zugang ins Meer tatsächlich nicht so ohne weiters möglich ist. Man muss über ehemalige Korallenblöcke und über Steine ins Wasser gehen. Das dies nicht immer ohne Schürfungen möglich ist, ist klar. Uns hat es zwar nicht gestört, dass man nicht einfach ins Wasser springen kann, aber es ist in der Tat ein absolutes Manko. Für Familien mit Kindern und auch für „nicht-trittsichere" Gäste und schlechtere Schwimmer ein absolutes „No-Go"!. Man kann zwar Schuhe leihen, allerdings erst ab Größe 39 und nur begrenzt verfügbar. An den Beach-Villas gibt es keinen Strand. Man muss direkt über Steine ins Wasser gehen. Von den Wasser-Bungalows gibt es keinen direkten Zugang ins Wasser, was uns unverständlich ist. Wenn das Hotel nicht Gäste verlieren will muss es ganz schnell einen Steg o.ä. ins Wasser bauen, so dass man ohne Probleme bis zur Schwimmtiefe ins Wasser kommt, ohne sich zu verletzen. Da ist es nur ein schwacher Trost, wenn man kostenlos 2xtäglich auf eine Sandbank fahren kann (Fahrzeit mit dem Boot einfach 40min).

Tauchen:

Die ansässige Tauchbasis Meridis ist unter Schweiz/Deutscher Führung. PADI-Schule. Das vorhandene Tauch- Equipment ist vom Feinsten und alles sehr neu (wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei). Nitrox ist ohne Aufpreis möglich. Es gibt ein Dhoni-Tauchboot, das von einer netten einheimischen Crew unterhalten wird. Die Jungs kümmern sich sehr gut um die Ausrüstung, alles ist bereits zusammengebaut wenn man aufs Boot kommt und wird abends sehr gründlich gereinigt. Allerdings gibt es nur ein Boot, das bei voller Besetzung mit 12 Tauchern zzgl. Guides und Crew, zu voll ist. Einmal war das Boot sogar „ausgebucht" und man musste sich schließlich wirklich bereits 2 Tage vorher zu einem Tauchgang registrieren lassen. Die Anfahrtswege zu den Tauchspots betragen zwischen 15 Minuten bis 60 Minuten. Was uns sehr gestört hat ist die „Unbeweglichkeit" der Tauchbasis. Wir mussten anregen, dass 2-Tank Dives gemacht werden, anstatt nach 60 min Fahrt nur einen Dive zu machen, um dann wieder 60min zurück zu fahren.

Die Tauchspots, an denen wir waren, haben nicht viel geboten. Schlechte Sicht durch viel Plankton. Keine Großfische, wenig interessanter Makrobereich. Ein paar Napoleons und Thunfische. Wir haben in der ganzen Zeit keinen einzigen Hai gesehen und nur einen Manta, wie er an unserem Boot vorbei getaucht ist und einen, der in voller Größe aus dem Meer herausgesprungen ist. Delphin-Schulen kamen allerdings öfter während unserer Boots-Fahrten an uns vorbei. Viele gelbe und blaue Weichkorallen an Überhängen, die von der Tauchbasis als besonders „wichtig" herausgestellt wurden. Die Tauchgänge waren meistens, aus unserer Sicht völlig unnötig, auf 25-30m. Auf 15-18m sieht man dasselbe, nur durch das Sonnenlicht viel schöner. Tiefer bedeutet für uns nicht gleich besser, aber vielleicht lag es daran, dass wir das Gefühl hatten, die Tauchgänge sollten ja nicht länger als 60min dauern! Uns wurde unter der Hand gesagt, dass die Einheimischen das Atoll hier oben, dass gerade erst touristisch ausgebaut wird, noch stark befischen. Wenn also von einem Taucher ein Hai gesehen wurde, dann kann es gut sein, dass am nächsten Tag das Fischerboot dort ankert… Tauchen am Hausriff wird nicht angeboten. Zwar wird gesagt, dass es möglich sei, wird aber trotzdem nicht gemacht. Durch die Strömung, die an der Insel oftmals vorherrscht, ist es auch nicht möglich alleine tauchen zu gehen, da man höchstwahrscheinlich mit dem Boot wieder eingesammelt werden müsste. Wir hatten uns im Vorfeld viel von schönen Hausrifftauchgängen versprochen (z.B. als dritten Tauchgang am Tag bzw. aufgrund gelegentlicher Anfälle von Seekrankheit bei Bootstouren). Die Tauchschule wird vom Hotel bestimmt. Preise und Tauchpakete macht das Hotel. Ab 10 Tauchgängen erhältst Du ca. 5% Rabatt. No-Limit Tauchen wird nicht angeboten. Hier hätten wir uns mehr Spielraum erhofft, wie man das auch von anderen Spots auf der Welt kennt. Michael und Tanja geben ihr Bestes, aber es ist unserer Meinung nach leider noch nicht genug. Alles läuft sehr bürokratisch und steif ab. Für was braucht man am Ende einen tabellarischen Ausdruck, wann man wo, mit wem, wie lang und wie tief getaucht hat. Dafür hat man sein persönliches Logbuch, oder? Und die Guides müssen erst mal lernen, wie man einen Tauchgang führt. Oft war es viel zu schnell und zu laut, es wurde bei jedem Planktonteilchen gerasselt (nicht wahr, Mohamed?), zu hektisch unter Wasser. Manche Guides scheinten sehr gelangweilt (oder waren sie stoned?!) und haben weniger gesehen als man selbst. Zum Schluss waren wir eine nette 4er Gruppe und haben den Guide einfach „ignoriert". Wer weitere Fragen zu den einzelnen Tauchspots hat an denen wir waren kann sie selbstverständlich gerne an uns stellen.

Der Service:

Alles in allem waren wir vom Service nicht überzeugt. Auf dem Zimmer fehlten z.B. einmal die Handtücher und Wasser. Es hat vier Anrufe benötigt und 1 Stunde 20 Minuten gedauert, bis sie gebracht wurden. Wir sprechen nur von Handtüchern und zwei Wasserflaschen! Bei der Bestellung von Sandwiches aufs Zimmer hat es ewig gedauert. Bestellungen an der Bar dauerten ebenfalls etwas zu lange. Wir hatten den Eindruck, dass beim Personal oftmals der eine nicht weiß, was der andere macht und die Verantwortlichen nicht definiert sind. Bei der Abrechnung fehlte leider auch eine schnelle und effiziente Betreuung, obwohl ich frühzeitig vor Ort war und die Zeit immer knapper wurde, so dass die pünktliche Abreise per Boot langsam eng wurde. Angeblich fehlte Bier aus der Mini-Bar, was wir aber definitiv nicht getrunken hatten. Mit dem Verweis, das Problem mit dem Manager regeln zu wollen, verlief sich das Problem im Sand.

Andere Facilities:

Es gibt einen schönen Tennis-, Badminton-, Beach-Volleyball-Platz, Tischtennis und einen Fitnessraum mit allen notwendigen Gerätschaften. Hier kann man nicht meckern. Auch kann man kostenlos einen Katamaran und die Surfbretter nehmen, wenn man einen Schein hat. Ansonsten nur gegen Aufpreis. Die Bibliothek ist noch jung und führt nicht viele Bücher. Deutsche Literatur noch weniger. Wir haben ein Buch da gelassen, leider auch ein geliehenes Buch mitgenommen J . Die Insel ist komplett mit W-LAN ausgestattet und bietet schnelles Surfen im www. Auch ein kostenloser PC mit Internet Zugang steht zur Verfügung, leider nur einer. Für die Kinder gibt es eine Kids-Corner allerdings ist die eher dürftig.
Der Spa-Bereich ist schön, balinesisch geführt. Wir hatten jeder eine Anwendung, die sehr gut war. Preis-Leistung im Vergleich zu Wellness in Deutschland Dank des Dollars ok.. Jedoch haben wir auch schon schönere Spas kennengelernt.

Hinweis Herathera:

Aufgrund der fehlenden Fertigstellung des 4-Sterne Resorts auf Herathera im südlichen Atoll der Malediven kommen bis zum Jahresende noch kontinuierlich umgebuchte Neckermann und Thomas Cook Touristen nach Alidhoo!! Die meisten hatten auf Herathera All-Inklusive gebucht und wollten viel Animation und Spaß. Somit kamen am zweiten Tag über 70 Touristen nach Alidhoo, von denen einige besser zum Ballermann gegangen wären als auf die Malediven zu reisen. Das Niveau war grauenhaft und das Benehmen ohne Worte. Kellner wurden hergepfiffen wie Hunde, es wurde rumgebrüllt und Zigaretten auf Speisetellern ausgedrückt. Mit Ruhe und Erholung war es vorbei. Leider hat das Management hier nicht adäquat eingegriffen. Uns wurde lediglich angeboten, dass wir ohne die oben beschriebenen 10 Dollar Aufpreis im Waves Essen konnten. Daher kam es auch, dass wir nur einmal am Buffet im Village waren! Die gesamte Insel war völlig überfordert, die Masse aufzunehmen. Wir verstehen nicht, dass sich das Management von Alidhoo überhaupt auf den Deal eingelassen hat, einige dieser „Ballermann-Touristen" aufzunehmen. Die Erwartungen dieser wurden nicht erfüllt und die Gäste, die Ruhe auf Alidhoo gebucht hatten, waren gestört.

Fazit:

Wir würden nicht mehr nach Alidhoo reisen. Es ist keine typische Malediveninsel. Alidhoo hat den Fehler gemacht den Strand mit den Wasserbungalows zu verbauen und vergessen, einen einfachen Zugang ins Meer zu gewähleisten.
Der Service muss noch verbessert werden und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt somit nicht überein. Die Insel ist auf die Masse, die sie bei voller Ausbuchung erwarten, noch nicht vorbereitet.
Das Essen ist o.k., entspricht aber keiner 5-Sterne-Kategorie.
Tauchen war an anderen Orten dieser Welt wesentlich relaxter. Das Gefühl „the freedom of dive" fehlt hier.
Tipp: Auf dem Weg zu einen Tauchspot sind wir an der Insel „Island HideAway" vorbei gefahren. Diese Insel würde von der Anmutung unserem Vorstellungen einer Malediveninsel entsprechen: Lagune, wenig Bungalows, nah gelegene Tauchspots, feiner Sandstrand. Auf der Home-Page des Resorts allerdings sehr teuer, jedoch haben wir im Internet bereits „günstige" Pakete zur Insel gefunden

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